
Exzellente Unfallchirurgie und Orthopädie aus einer Hand
Die Klinik für Unfall- und Wiederherstelllungschirurgie als überregionales Traumazentrum ist neben der Behandlung von Schwerstverletzen ist Ihr perfekter Anpsrechpartner in Sachen Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Handchirurgie.
Als Teil der Charité – Universitätsmedizin Berlin bietet die Klinik für Unfallchirurgie beste Voraussetzungen, um auch komplexe Wirbelsäulenveränderungen, ausgeprägte Gelenkarthrosen, schwierige Knochenbrüche und filigrane Handverletzungen zu behandeln.
Sie befinden sich hier:
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie hat einige besondere Schwerpunkte, u.a. sind das die Versorgung von Schwerstverletzten (Polytrauma), das Spektrum der Handchirurgie, degenerative und traumatische Erkrankungen der Wirbelsäule sowie der künstliche Gelenkersatz (Endoprothetik).
Eingebunden in das regionale Traumanetzwerk Berlin-Brandenburg ist die Klinik für Unfallchirurgie zentraler Bestandteil des Traumazentrums der Universitätsklinik, das als Anlaufstelle für schwerverletzte (polytraumatisierte) Patienten aus der Region Berlin und dem umgebenden südlichen Brandenburg fungiert.
Wenn Sie sich in der Klinik für Unfallchirurgie ambulant oder stationär behandeln lassen möchten oder wenn Sie im Rahmen einer Notfalleinlieferung nach Verletzung in unserem Schwerpunktklinikum versorgt werden, erhalten Sie eine Therapie nach modernsten medizinischen Erkenntnissen in Europas größtem Universitätsklinikum. Die Kontaktaufnahme ist für Sie möglicherweise aufgrund der Vielfalt der Information schwierig, weshalb wir Ihnen hier die wichtigsten Stellen nennen und erklären möchten, an wen Sie sich wenden können.
Wichtige Patienteninformationen
Hochschulambulanz für Unfallchirurgie und Orthopädie
Die Hochschulambulanz und Poliklinik für Unfallchirurgie befindet sich in der 1. Etage des Mittelgebäudes. Als Zugang benützen Sie bitte die Eingänge der Nordrampe: entweder zur Hauptloge durch die Drehtür oder durch die Türen am Eingang zur 1. Hilfe/Rettungsstelle.
Mit den Aufzügen 16 und 17 gelangen Sie direkt in die Anmeldung und den Wartebereich.
Spezialsprechstunden
Sprechstunde | Ärzte | Termine |
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Sprechstunde für Arbeitsunfälle (BG) | Hr. PD Dr. Arens/ Fr. Dr. Baum | Montag - Freitag 08:30 - 15:00 Uhr |
Kinderorthopädie und -unfallchirurgie | Fr. Dr. Baum | Montag - Freitag 8:30 - 12:00 Uhr |
Hand- und Ellenbogenchirurgie | Hr. Dr. Krasnici/ Hr. Dr. Krüger/ Hr. Dr. Kunz | Mittwoch 10:00 - 15:00 Uhr |
Wirbelsäulenchirurgie | Hr. Prof. Dr. Ertel / Hr. Dr. Reimann/ Herr Dr. Laue | Dienstag und Donnerstag 08:30 - 15:00 Uhr |
Orthopädie und Gelenkchirurgie | Hr. PD Dr. Arens / Hr. Dr. Krüger/ Hr. Dr. Hahnhaußen/ Fr. Dr. Zobel-Lohse | Freitag 10:00 - 15:00 Uhr |
Privatsprechstunde | Hr. Prof. Dr. Ertel | Mittwoch 09:00 - 15:00 Uhr |
Sekretariat und Anmeldung
Sekretariat Chefarztbüro
Checkliste zur Überweisung
Mitzubringen sind:
- ein Einweisungsschein,
- die Versicherungskarte
- die Röntgenbilder/ CTs/ MRTs, sofern diese nicht in unserer Klinik gemacht wurden, als Ausdrucke oder auf CD, möglichst mit schriftlichem Befund,
- aktuelle medizinische Unterlagen, z.B. Arztbriefe, EKG, Untersuchungsbefunde (z.B. Herzecho, Belastungs - EKG, neurologische Untersuchung),
- Liste aktuell eingenommerer Medikamente.
Medikamenteneinnahme vor elektiven Operationen
Gerinnungshemmer: Bis auf wenige Ausnahmen müssen vor allen Operationen orale gerinnungshemmende Medikamente abgesetzt werden. Wenn notwendig sollte eine Gerinnungshemmung mittels subkutaner Gabe von niedermolekularem Heparin erfolgen. Bei Marcumar-Patienten sollte der Quick-Wert bei Einweisung über 60% liegen.Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS oder Clopidogrel (Plavix) sollten mindestens 8 Tage präoperativ abgesetzt sein. Die Umstellung von oraler Antikoagulation auf die parenterale Gabe kann auch nach Absprache über das Patienten-Management erfolgen.
Orale Antidiabetika: Metforminhaltige Antidiabetika müssen spätestens 48 Stunden präoperativ abgesetzt werden.